Römerbrief 5 - Die Bibel (Schlachter 2000)

Kapitel 5Die Früchte der Gerechtigkeit aus Glauben

1Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden.

3Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist waren, zur bestimmten ZeitGal 4,4 für Gottlose gestorben1Pt 3,18.

7vgl. 1Pt 2,20; 3,17Nun stirbt kaum jemand für einen Gerechten; für einen Wohltäter entschließt sich vielleicht jemand zu sterben.

8Joh 15,13; 1Tim 1,15Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

9Wie viel mehr nun werden wir, nachdem wir jetzt durch sein BlutEph 2,13; Hebr 9,14 gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorn1Th 1,10 errettet werden!

10Denn wenn wir mit Gott versöhnt2Kor 5,19; Kol 1,20 worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein LebenHebr 7,25!

11Aber nicht nur das, sondern wir rühmenJes 45,25; Hab 3,18 uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die VersöhnungGal 4,7 empfangen haben.

Die Sünde durch Adam – die Gerechtigkeit durch Christus

12Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod1Mo 3,6.19; 1Kor 15,21; Jak 1,15, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigtRöm 5,18; 3,23 haben

13(denn schon vor dem Gesetz war die SündeRöm 4,15; 1Mo 2,17; 3,6-7 in der Welt; wo aber kein Gesetz2Mo 20,1-17 ist, da wird die Sünde nicht in Rechnung gestellt.

14Hebr 9,27; 1Kor 15,22Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit einer gleichartigen Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild dessen ist, der kommen sollte.

15 Jes 53,11; Mt 20,28; Offb 7,9-10 Aber es verhält sich mit der Gnadengabe nicht wie mit der Übertretung. Denn wenn durch die Übertretung des Einen die Vielen gestorben sind, wie viel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen JesusEph 2,7 Christus in überströmendem Maß zu den Vielen gekommen.

16Jes 44,22; 1Joh 1,7-9Und es verhält sich mit dem Geschenk nicht so, wie mit dem, was durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil aus der einen zur Verurteilung; die Gnadengabe aber aus vielen Übertretungen zur Rechtfertigung.

17Denn wenn infolge der Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wie viel mehr werden die, welche den Überfluss der GnadeJoh 1,16; Eph 1,7-8 und das Geschenk der GerechtigkeitRöm 3,22 empfangen, im LebenRöm 6,23 herrschen durch den Einen, Jesus Christus!)

18 Joh 3,16; 1Joh 2,2 Also: Wie nun durch die Übertretung des einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.

19Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den GehorsamPhil 2,8; Hebr 5,8 des Einen die Vielen zu GerechtenJes 53,11 gemacht.

20Das GesetzRöm 3,19; 7,7-8; Gal 3,22 aber ist daneben hereingekommen, damit das Maß der Übertretung voll würde. Wo aber das Maß der Sünde voll geworden ist, da ist die Gnade überströmend1Tim 1,14 geworden,

21damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die GnadeJoh 1,17; Tit 2,11 herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben1Joh 5,11 durch Jesus Christus, unseren Herrn.

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