1 und über dein Volk und über deine Häuser Hundsfliegen kommen lassen, dass die Häuser der Ägypter und das Feld, auf dem sie sind, voller Hundsfliegen werden sollen.
18Und ich will an demselben Tag etwas Besonderes2Mo 9,4.26; 10,23; 11,6-7; 12,13 tun mit dem Land Gosen, wo mein Volk wohnt, sodass dort keine Hundsfliegen sein sollen, damit du erkennst, dass ich, der Herr, inmitten2Mo 8,6; 3Mo 26,11; vgl. Ps 132,13-14; Hes 48,35 des Landes bin.
19So will ich Erlösung setzen zwischen2Mo 9,4.6; 10,23; 11,7; 12,13.23.27 meinem und deinem Volk. Morgen soll das Zeichen geschehen.
20 Ps 78,45; 105,31 Und der Herr handelte so. Und eine Menge Hundsfliegen kamen in das Haus des Pharao und in die Häuser seiner Knechte, ja über das ganze Land Ägypten; und das Land wurde von den Hundsfliegen verseucht.
21 vgl. 2Kor 6,17; Offb 18,4 Da rief der Pharao Mose und Aaron zu sich und sprach: Geht hin, opfert eurem Gott in diesem Land!
22Mose sprach: Das schickt sich nicht, dass wir so etwas tun; denn wir würden dem Herrn, unserem Gott, opfern, was den Ägyptern ein Gräuel5Mo 7,25; 18,9; 32,16-17; Jer 44,1-4 ist! Siehe, wenn wir dann vor den Augen der Ägypter opferten, was ihnen ein Gräuel ist, würden sie uns nicht steinigen?
232Mo 3,18; 10,26Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserem Gott, Opfer darbringen, so wie er es uns befehlen wird.
24Da sprach der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, damit ihr dem Herrn, eurem Gott, in der Wüste Opfer darbringt; aber zieht ja nicht weiter! Bittets. 2Mo 8,4 für mich!
25Mose aber erwiderte: Siehe, ich gehe hinaus von dir und will den Herrn bitten, dass die Hundsfliegen morgen vom Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk genommen werden; nur möge der Pharao uns nicht mehr täuschenvgl. Ps 78,34-37; Jes 28,22; Jer 42,20-22; Gal 6,7, indem er das Volk doch nicht ziehen lässt, damit es dem Herrn Opfer darbringt!
26 s. 2Mo 8,8 Und Mose ging hinaus vom Pharao und betete zu dem Herrn.
272Mo 8,9Und der Herr handelte nach dem Wort Moses, und er ließ die Hundsfliegen vom Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk weichen, sodass nicht eine übrig blieb.
282Mo 8,15; Röm 9,18Aber der Pharao verstockte sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen.
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