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5Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit beweist, was sollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, wenn er das Zorngericht verhängt? (Ich rede nach Menschenweise
19Wir wissen aber, dass das Gesetz werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt
24sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.
25Ihn hat Gott zum SühnopferKol 1,20; 1Joh 2,2 bestimmt, durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,
26Jes 45,21; 2Kor 5,21als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.
27 Röm 4,5.16; 1Kor 1,29 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens!
28Röm 8,3-4; Apg 13,39So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
29Jes 49,6; Mal 1,11Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden!
30Röm 10,11-13; Gal 3,8-9Denn es ist ja ein und derselbe Gott1Tim 2,4-5, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt.
31 Hebr 10,16 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.
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