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16 mitten unter den Weizen und ging davon.
26Als nun die Saat wuchs und FruchtDie Deutung des Gleichnisses vom Unkraut
36Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: ErkläreMt 15,15 uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!
37 Mt 13,3.18; Joh 9,4-5 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.
38Der Acker ist die WeltMk 16,15; Röm 10,18; Kol 1,6; der gute Same1Pt 1,23; Joh 1,12-13 sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.
39Joel 4,13; Offb 14,15Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.
40 Joh 15,6 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit.
41Der Sohn des Menschen wird seine EngelMt 24,31 aussenden, und sie werden alle ÄrgernisseZeph 1,3 und die GesetzlosigkeitPs 94,23; Spr 22,8; Offb 21,27 verüben aus seinem Reich sammeln
42und werden sie in den FeuerofenOffb 20,15 werfen; dort wird das HeulenMt 8,12; 13,50; 22,13; 24,51; 25,30 und das Zähneknirschen sein.
43Dann werden die Gerechten leuchtenSpr 4,18; Dan 12,3 wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer OhrenMt 11,15; Lk 14,35; Offb 2,6.11.17 hat zu hören, der höre!
Das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle44Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauftMt 13,46; Spr 4,7; Phil 3,7-8 alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
45Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.
46Mk 1,18; Lk 14,26Als er eine kostbare PerleHi 28,18; Spr 3,14-15 fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Das Gleichnis vom Fischnetz47 Mt 22,10 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten zusammenbrachte.
48Als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg.
49Mt 3,12; 25,32; 2Th 1,7-10So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern
50Mt 13,42und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
51 Mt 13,13.16.19; Apg 8,30 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!
52Apg 20,27; 1Kor 1,23; 2Tim 3,16Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder SchriftgelehrteMt 23,34; Esr 7,6.10, der für das Reich der Himmel unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.
Der Unglaube der Einwohner von Nazareth53 Mt 19,1 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dort weg.
54Und als er in seine VaterstadtMt 2,23 kam, lehrteMt 4,23 er sie in ihrer Synagoge, sodass sie stauntenLk 4,22 und sprachen: WoherJoh 3,27 hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?
55Mk 6,3; Joh 6,42Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder JakobusApg 12,17; Gal 1,19; Jak 1,1; Jud 1,1 und Joses und Simon und Judas?
56Joh 7,15Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?
57Und sie nahmen AnstoßJes 53,1-2; Joh 1,11 an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtetJer 11,21; Joh 4,44 außer in seinem Vaterland und in seinem Haus!
58Mt 13,12; 9,29; Röm 11,20Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.
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