1Ich bin eine Narzisse von Saron,
eine Lilie des Feldes:
Erregt und erweckt nicht die Liebe,
bis es ihr gefällt!
8Da ist die StimmeHl 5,2; 8,13; Joh 3,29 meines Geliebten!
Siehe, er kommt!
Er springt über die Berge,
er hüpft über die Hügel!
9 Hl 2,17; 8,14; vgl. Spr 5,18-19 Mein Geliebter gleicht einer Gazelle
oder dem jungen Hirsch.
Siehe, da steht er
hinter unserer Mauer,
schaut zum Fenster hinein,
blickt durchs Gitter.
10 vgl. Hl 4,8; 7,11 Mein Geliebter beginnt und spricht zu mir:
»Mach dich auf, meine Freundin,
komm her, meine Schöne!
11 Hi 37,6-7; Ps 74,17 Denn siehe, der Winter ist vorüber,
der Regen hat sich auf und davon gemacht;
12 vgl. Eph 5,19; Kol 3,16 die Blumen zeigen sich auf dem Land,
die Zeit des Singvogels ist da,
und die Stimme der Turteltauben
Lässt sich hören in unserem Land;
13am FeigenbaumLk 21,29-30 röten sich die Frühfeigen,
und die Reben verbreiten Blütenduft;
kommHl 2,10; 4,8, mach dich auf, meine Freundin;
meine Schöne, komm doch!
14Meine TaubeHl 5,2; 6,9 in den Felsenklüften,
im Versteck der Felsenwand;
Lass mich deine Gestalt sehen,
Lass mich deine Stimmes. Hl 2,8 hören!
Denn deine Stimme ist süß,
und lieblichHl 1,5; 6,4; 7,7; Spr 5,19 ist deine Gestalt.«
15Fangt uns die Füchse,
die kleinen Füchse,
welche die Weinberge verderbenvgl. Ps 17,12; 80,14; Lk 13,31-32; 2Pt 2,1-3;
denn unsere Weinberge stehen in Blüte!
16Mein Geliebters. Hl 2,3 ist mein,
und ich bin sein,
der unter den Lilien weidetHl 4,5; 6,3; vgl. Ps 23,2.
17Bis der TagHl 4,6 kühl wird
und die Schatten fliehen,
kehre um, mein Geliebter,
sei gleich der Gazelle
oder dem jungen Hirsch
auf den zerklüfteten Bergen!
Die Suche der Braut – die Herrlichkeit des Geliebten Sulamit:Who We AreWhat We EelieveWhat We Do
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