1 .)
10Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe und ihr sagt, in Jerusalem Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr?
28Joh 4,7Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach zu den Leuten:
29Joh 1,40.47Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist?
30Joh 1,42-43Da gingen sie aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.
Das weiße Erntefeld31Inzwischen aber baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss!
325Mo 8,3Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt!
33Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
34Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den WillenJoh 6,38; Ps 40,9 dessen tue, der mich gesandt hat, und sein WerkJoh 17,4; Lk 2,49 vollbringe.
35 Mt 9,37-38; Mk 4,29; Offb 14,15; vgl. Ps 126,5-6 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte.
36Und wer erntet, der empfängt Lohn1Kor 9,10; Dan 12,3 und sammelt Frucht zum ewigen LebenRöm 6,22, damit sich der Sämann1Kor 3,5-9; Ps 126,6; Phil 2,14-16; 1Th 2,19 und der Schnitter miteinander freuen.
37Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet.
38Apg 8,14-17; 1Pt 1,12Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.
Der Glaube der Samariter39Aus jener Stadt aber glaubten vieleJoh 10,41-42; 11,45 Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.
40Als nun die SamariterJoh 4,9; 8,48; Lk 9,52-55; 10,33; 17,16 zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleibenLk 24,29; und er blieb zwei Tage dort.
41Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen.
42Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkanntJoh 3,2; 6,69; 17,8; 1Joh 4,14, dass dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist!
Jesus heilt den Sohn eines königlichen Beamten43 Joh 2,12-13 Nach den zwei Tagen aber zog er fort und ging nach Galiläa.
44Lk 4,24; Mt 13,57Jesus selbst bezeugte zwar, dass ein Prophet in seinem eigenen Vaterland nicht geachtet wird.
45Joh 2,23; 5Mo 16,16Als er aber nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er während des Festes in Jerusalem getan hatte; denn auch sie waren zu dem Fest gekommen.
46 Joh 2,1-10 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und da gab es einen königlichen Beamten, dessen Sohn lag krank in Kapernaum.
47Mk 5,22-23Als dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm und bat ihn, er möchte herabkommen und seinen Sohn gesund machen; denn er lag im Sterben.
48vgl. Joh 11,40; 20,29; 1Kor 1,22Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht!
49Ps 88,10-14Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt!
50 Mt 8,13; 9,28-30; Lk 17,14 Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Und der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sprach, und ging hin.
511Kö 17,23Als er aber noch unterwegs war, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten ihm und sprachen: Dein Sohn lebt!
52Nun erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in welcher es mit ihm besser geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber.
53Joh 4,50; Ps 107,20; Mk 7,29-30; Eph 3,20Da erkannte der Vater, dass es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubteApg 16,34; 18,8 samt seinem ganzen Haus.
54Joh 2,11Dies ist das zweite Zeichen, das Jesus wiederum tat, als er aus Judäa nach Galiläa kam.
Who We AreWhat We EelieveWhat We Do
2025 by iamachristian.org,Inc All rights reserved.