Psalm 107 - Albrecht NT und Psalmen

1"Danket Jahwe, denn er ist gütig; / Ewig währt ja seine Huld!"

2So sollen sprechen Jahwes Erlöste, / Die er erlöst hat aus Feindeshand,

3Und die er gesammelt aus vielen Landen: / Von Ost und West, von Nord und Süd.

4Sie irrten vom Weg in der Wüste und Öde, / Eine Stadt als Wohnsitz fanden sie nicht.

5Sie litten Hunger und Durst: / Ihre Seele verzagte in ihnen.

6Da schrien sie zu Jahwe in ihrer Not: / Der riß sie heraus aus ihren Ängsten.

7Er führte sie auf ebnem Weg, / Daß sie kamen in eine wohnliche Stadt.

8Nun sollen sie Jahwe danken für seine Huld / Und für seine Wunder zum Segen der Menschen.

9Er hat ja die lechzende Seele gesättigt / Und die hungrige Seele mit Gutem gefüllt.

10Sie wohnten in Dunkel und Todesschatten, / Gefangen in Elend und Eisenbanden. / Und ließ sie entrinnen aus ihren Gruben. ihn loben.

33Er

35Er wandelte Wüsten in Wasserteiche / Und dürres Land in Wasserquellen.

36Dort machte er Hungrige seßhaft: / Sie bauten sich eine Wohnstadt.

37Sie besäten Äcker, pflanzten Weingärten / Und gewannen Ertrag an Frucht.

38Gott segnete sie: sie mehrten sich sehr, / Auch ihr Vieh ließ sich nicht vermindern.

39Doch manchmal nahmen sie ab und sanken dahin / Durch den Druck von Unglück und Kummer.

40Aber er, "der auf Fürsten Verachtung gießt / Und in wegloser Öde sie irren läßt" —

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