1Schaffe mir Recht, Elohim, und führe meine Sache gegen ein lieblos Volk,Das Volk Israel war lieblos und undankbar, weil es sich unter Absalom gegen den ihm väterlich gesinnten König David empörte. / Von falschen, frevelhaften Leuten rette mich!
2Du bist ja Gott, mein Hort. Warum verwirfst du mich? / Warum soll ich betrübt einhergehn, / Wenn der Feind mich drängt?
3O sende dein Licht und deine Wahrheit! Die sollen mich leiten / Und mich bringen zu deinem heilgen BergeZion. und deinem Zelt.Dem Zelt des Heiligtums auf Zion, wo die Bundeslade ist als Sinnbild und Unterpfand der Gegenwart Gottes.
4Dann will ich eingehn zum Altar Elohims, zum Gott meiner Jubelfreude / Und auf der Zither dich preisen, Elohim, mein Gott.
5Was bist du, meine Seele, denn so tief betrübt? / Was bist du so erregt in mir? / Harr nur auf Elohim; denn noch werd ich ihm danken: / Er ist ja meine Hilfe und mein Gott.
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