1Brüder, sollte wirklich jemand bei einem Fehltritt betroffen werden, so bringt ihn als geistlich Gesinnte im Geist der Milde wieder zurecht, und sei auf deiner Hut, daß du nicht auch verführt werdest!
2Tragt einer des anderen Lasten: dann erst werdet ihr das Gesetz Christi ganz erfüllen!
3Denn wer sich einbildet, er sei etwas Besonderes, während er doch nicht ist, der betrügt sich selbst.
4Jeder prüfe nur sein eigenes Tun! Dann wird er seinen Ruhm für sich behalten und nicht dem anderen gegenüber großtun.
5Denn jeder wird seine eigene Last zu tragen haben. sät, der wird von dem Geist ewiges Leben ernten.
9Im Gutestun laßt uns nicht müde werden! Denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
10Laßt uns denn, solange wir dazu Gelegenheit haben, Gutes tun an allen Menschen, ganz besonders aber an den Glaubensgenossen!
11Seht, mit was für großen Buchstaben ich euch eigenhändig schreibe!
12Alle, die nach äußerem Ansehen trachten, suchen euch die Beschneidung aufzudrängen, doch nur deshalb, um nicht wegen des Kreuzes Christi Verfolgung zu erleiden.
13Denn trotz ihrer Beschneidung beobachten sie selbst das Gesetz nicht; sondern sie wünschen eure Beschneidung nur, um sich eures Fleisches
17Künftig soll mir niemand weiter Mühe machen, denn ich trage die Malzeichen des Herrn Jesus an meinem Leibe.Paulus nimmt an, daß die Mühe, die ihm dieser Brief gemacht hat, ausreichen wird, die Galater von ihren Irrwegen zurückzubringen. Die Malzeichen Jesu sind die Narben, die er infolge der im Dienst Jesu erlittenen Mißhandlungen vgl. Apg 14:19, 16:23 an seinem Leib trägt.
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