1Das Gebet eines Elenden, wenn er verzagt ist / und seine Klage vor Jahwe ergießt.
2Jahwe, höre doch mein Gebet, / Laß meinen Notschrei zu dir dringen!
3Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, / Wenn ich in Bedrängnis bin! / O neige dein Ohr zu mir, / Wenn ich zu dir rufe. / Erhöre mich eilend!
4Denn meine Tage sind wie ein Rauch vergangen, / Und mein Getränk mit Tränen gemischt.
11Dein Grimm und Zorn hat das bewirkt: / Du hast mich vom Boden gehoben, dann niedergeschleudert.
12Meine Tage sind wie ein langer Schatten,
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