1Ich Sie tranken aus einem geistlichen Fels, der mit ihnen ging,
11Dies alles ist jenen vorbildlich widerfahren, und es ist aufgezeichnet worden zur Warnung für uns, die wir am Ende der Zeiten leben.
12Wer also meint, er stehe fest, der gebe acht, daß er nicht falle!
13Bisher hat euch noch keine Versuchung betroffen, die menschliche Kräfte überstiege. Und Gott ist treu! Er wird nicht zugeben, daß ihr über eure Kraft versucht werdet. Sondern wenn er euch Versuchung schickt, so wird er auch einen Ausweg eröffnen, daß ihr sie siegreich bestehen könnt.
14Darum, meine Lieben, meidet den Götzendienst!
15Ich rede ja zu verständigen Leuten. Beurteilt selbst, was ich sage:
16Der geweihte Kelch, den wir segnen, bringt er uns nicht in Gemeinschaft mit dem Blut Christi? Das Brot, das wir brechen, bringt es uns nicht in Gemeinschaft mit dem Leib Christi?
17Denn wie es ein Brot ist (das gebrochen und ausgeteilt wird), so bilden auch wir trotz unserer Vielheit nur einen Leib;Den geistlichen Leib Christi, die Kirche. denn wir genießen ja alle ein und dasselbe Brot.
18Seht das irdische Israel an! Stehn nicht alle, die von den Opfern essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?
19Was will ich damit sagen? Meine ich, daß ein Götzenopfer Wert hat, oder daß es wirklich Götzen gibt?
20Nein! Was die Heiden opfern, das opfern sie bösen Geistern und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr mit der bösen Geisterwelt in Gemeinschaft kommt.
21Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und daneben auch den Kelch böser Geister. Ihr könnt nicht von des Herrn Tisch essen und daneben auch von dem Tisch böser Geister.
22Oder wollen wir den HerrnChristus (wie V21). herausfordern? Sind wir etwa stärker als er?So daß wir den Zorn nicht zu fürchten brauchten?
23(Ihr sagt:) "Alles ist erlaubt." Aber ich sage: Es nützt nicht alles. "Alles ist erlaubt." Mag sein! Doch es fördert nicht alles.Es dient nicht zum geistlichen Wachstum der anderen.
24Niemand denke nur an sich, sondern an das Heil des anderen!
25Alles, was auf dem Fleischmarkt zum Verkauf steht, das eßt ruhig, ohne weiter nachzufragen,Ob es sich etwa um Götzenopferfleisch handelt. damit euer Gewissen nicht beunruhigt werde.
26Denn: Die Erde ist des Herrn, und was sie erfüllt.Ps 24:1.
27Lädt euch ein Heide zu Gast, und ihr wollt hingehen, so eßt alles, was euch vorgesetzt wird, ohne weiter nachzufragen, damit euer Gewissen nicht beunruhigt werde.
28Sagt euch aber jemand:Wahrscheinlich ein mitgeladener Christ. "Das hier ist Opferfleisch!", so eßt nicht davon! Tut das mit Rücksicht auf den, der euch dies sagt, und um das Gewissen nicht zu verletzen.
29Hier denke ich nicht an euer eigenes Gewissen, sondern an das Gewissen des anderen.Dieser andere ist ein Christ mit einem schwachen Gewissen. Denn warum soll ich meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen beurteilen lassen?
30Wenn ich eine Speise mit Dank (gegen Gott) genieße, ist es dann recht, daß ich wegen der Speise, für die ich danke, (von anderen) gelästert werde?
31Ihr mögt nun essen oder trinken oder sonst etwas tun: tut alles zur Ehre Gottes!
32Gebt keinen Anstoß bei Juden und Heiden und bei der Gemeinde Gottes!
33Auch ich will ja in jeder Weise allen zu Gefallen leben, und darum trachte ich nicht nach dem, was meinem Besten dient, sondern was der großen Mehrzahl zu ihrem Heil nützlich ist.
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