1. Korinther 13 - Albrecht NT und Psalmen

1Könnte ich in Sprachen der Menschen und Engel reden, aber mir fehlte die Liebe, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. alles glaubt sie, alles hofft sie, alles trägt sie.

8Die Liebe hört niemals auf. Die Weissagungen werden schwinden, die Zungenreden werden schweigen, die Erkenntnis wird ein Ende nehmen.

9Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser Weissagen.

10Wenn aber das Vollkommene erscheint, dann hört das Stückwerk auf. einst aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.D.h. klar und unmittelbar. Jetzt ist mein Erkennen nur Stückwerk, einst aber werde ich erkennen, wie ich erkannt worden bin.Nämlich: von Gott. vgl. Ga 4:9, 1Kor 8:3 Wie Gott uns, sein Eigentum, vollkommen kennt, so ist auch unsere künftige Erkenntnis vollkommen, verglichen mit der gegenwärtig unvollkommenen, die ein Ende nehmen wird (V8-10).

13So bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei.Der Glaube bleibt ewig, sowohl als Vertrauen auf Gott wie als Erkenntnis der göttlichen Dinge, die in alle Ewigkeit zunehmen wird, ohne je die Tiefen des göttlichen Wesens auszuschöpfen (2,10). Und die Hoffnung bleibt ewig, weil wir auch im zukünftigen Reich immer neue Gnadengaben von Gott zu erwarten haben. Am größten aber unter ihnen ist die Liebe.

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