1Eines Tages stand er am Ufer des Sees Genezaret. Das Volk umringte ihn, um Gottes Wort zu hören.
2Da sah er zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und reinigten ihre Hochseenetze. vor seinem Zollhaus sitzen. Zu dem sprach er: "Folge mir nach!"
28Da stand er auf, verließ alles und folgte ihm.
29Und Levi gab Jesus zu Ehren ein großes Festmahl in seinem Haus. Daran nahmen außer Jesus und seinen Jüngern auch viele Zöllner und andere Gäste teil.
30Darüber murrten die Pharisäer und die Schriftgelehrten, die ihrer Richtung angehörten, im Gespräch mit seinen Jüngern. "Warum", so fragten sie, "eßt und trinkt ihr denn mit solchen Zöllnern und Sündern?"
31Jesus antwortete ihnen: "Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
32Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zur Sinnesänderung zu rufen, sondern Sünder."
33Weiter sprachen sie
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