1Dem Sangmeister, nämlich Jedutun.
8Nun, Herr, wes soll ich denn harren?Worauf soll ich denn bei dieser Nichtigkeit des menschlichen Lebens meine Hoffnung setzen? / Ich hoffe allein auf dich!
9Von meinen Sünden errette mich, / Zum Spott des Gottlosen mache mich nicht!
10Ich schweige, tue den Mund nicht auf; / Denn du, du hast es getan.Du hast mir das Leiden auferlegt. Aber ich darf doch um Gnade bitten (V11).
11Nimm deine Plage weg von mir! / Deiner mächtigen Hand erliege ich.
12Du züchtigst den Menschen, du strafst ihn ob seiner Schuld, / Daß seine Schönheit zergeht wie ein mottenfräßiges Kleid. Ein Hauch nur ist jeder Mensch! Sela.
13Höre, o Jahwe, mein Gebet, vernimm mein Flehn! / Zu meinen Tränen schweige nicht! / Denn ein GastEin Fremdling, dessen wahre Heimat nicht die Erde ist, ja auch nicht Kanaan, das Land des Volkes Gottes. nur bin ich bei dir, / Ein PilgrimEin Beisaß, der in dem Land, wo er weilt, kein Bürgerrecht hat. Vgl. 1Mo 23:4, 3Mo 25:23, 1Ch 29:15; auch 1Pe 2:11, Heb 11:13. wie all meine Väter. Schau weg von mir,Wende deinen Zornblick ab von mir. daß ich fröhlich werde, / Eh ich hinfahreEhe ich sterbe. und nicht mehr bin.
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