Jakobus 3 - Albrecht NT und Psalmen

1Tretet nicht so zahlreich als Lehrer auf, meine Brüder, und bedenkt, daß wir (Lehrer) eine größere Verantwortung haben (als andere)!

2Wir alle fehlen ja in vielen Stücken. Wer sich beim Reden nicht versündigt, der ist ein geistlich reifer Mann und vermag (außer der Zunge) auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.

3Legen wir den Pferden, um sie uns gehorsam zu machen, die Zügel ins Maul, so lenken wir dadurch auch ihren ganzen Leib.

4Ja die größten und von heftigen Winden bewegten Schiffe lenkt der Steuermann mit einem ganz kleinen Ruder, wohin er will.

5So ist auch die Zunge nur ein kleines Glied; und wie großprahlerisch tritt sie auf! Welch großen Wald vermag ein kleines Feuer anzuzünden!

6Auch die Zunge ist ein Feuer. Die Zunge gibt sich her zum Schmuck der Gerechtigkeit. ja teuflisch.

16Denn wo Neid und Hader herrschen, da finden sich auch Unordnung und alle möglichen schlimmen Händel.

17Die Weisheit aber, die von oben stammt, ist vor allem lauter, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, frei von Argwohn und Heuchelei.

18Der Same, der die Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt, wird von denen, die Frieden stiften, mit friedfertigem Sinn ausgestreut.

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