1Als der Pfingsttag und den Gebetsversammlungen zutage trat.
43Alle Leute (in Jerusalem) waren voller Furcht, denn viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.
44Die Gläubigen waren alle eng verbunden und lebten in Gütergemeinschaft:Damit ist keine Auflösung aller Eigentumsverhältnisse gemeint. Denn die Gütergemeinschaft war kein allgemeines Gesetz, sondern ganz freiwillig: jeder konnte mit seinem Eigentum nach Belieben verfahren (5,4; 12,12).
45solche, die Grundstücke oder andere Habe hatten, verkauften sie, und den Erlös verteilte man an alle, die bedürftig waren.
46Sie besuchten auch täglich fleißig und einmütig den Tempel.Dadurch erwiesen sie sich öffentlich als treue Glieder der Volksgemeinde Israels. — Außerdem versammelten sie sich in den Häusern:In verschiedenen Hausgemeinden. dort brachen sie das Brot und hielten ihr Mahl mit freudigem, lauterem Herzen.
47Sie lobten Gott und waren bei dem ganzen Volk wohlgelitten. Der Herr führte auch täglich der Gemeinde neue Glieder zu, die dadurch zum Heil gelangten.
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