1Des Glaubensschwachen nehmt euch freundlich an, ohne über abweichende Ansichten mit ihm zu streiten!
2Der eine meint, er dürfe alles essen; der Schwache lebt nur von Pflanzenkost.
3Wer alles ißt, der soll den nicht verachten, der bestimmte Speisen meidet. Andererseits darf jemand, der bestimmte Speisen meidet, den, der alles ißt, nicht (als Sünder) verurteilen. Gott hat ihn ja in seine Gemeinschaft aufgenommen.
4Wer bist du denn, daß du den Diener eines fremden Herrn richten willst? Mag er feststehen oder fallen, das geht doch nur seinen Herrn und auch sonst alles meidest, woran dein Bruder Anstoß nimmt.
22Du hast deine Überzeugung. Behalte sie für dich allein!Dränge sie also keinem auf! Gott kennt sie. Wohl dem, der keine Gewissensbedenken hat bei dem, was er für recht hält!
23Wer aber beim Essen einer Speise im Zweifel ist (ob er wirklich recht tut), der ist damit schon verurteilt. Denn er handelt nicht nach seiner inneren Überzeugung. Was aber nicht aus innerer Überzeugung kommt, das ist samt und sonders Sünde.
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