1Sind wir nun gerecht geworden durch den Glauben, so laßt uns mit Gott in Frieden bleiben durch unseren Herrn Jesus Christus,
2durch den wir ja im Glauben Zutritt haben zu dieser Gnade, darin wir jetzt stehen! Laßt uns auch rühmen, daß wir hoffen dürfen, einst Gottes Herrlichkeit zu erben!
3Noch mehr: wir wollen uns sogar des rühmen, daß wir jetzt Trübsal leiden. Wir wissen ja: Trübsal wirkt Standhaftigkeit, Der wies als Vorbild hin auf jenen Adam, der noch kommen sollte.Christus.
15Doch nicht wie der Fehltritt (Adams) war, ist nun die Gnadengabe (Gottes). (Hier zeigt sich vielmehr ein Unterschied.) Durch eines MenschenAdams. Fehltritt sind alle Menschen dem Tod verfallen. Weit mehr hat Gottes Gnade gewirkt: Die Gabe, die wir der Gnade des einen Menschen Jesus Christus danken, hat alle Menschen überschwenglich reich gemacht.
16Doch dies Geschenk der Gnade übt eine andere Wirkung aus als jener eine Sünder.Adam. Das Urteil (Gottes) über den einen Sünder hat (über alle Menschen) ein Strafurteil gebracht. Die Gnadengabe (Gottes) aber, durch die Fehltritte vieler hervorgerufen, hat (allen Menschen) Freisprechung gebracht.
17Wenn durch den Fehltritt jenes einenAdams. der Tod mit königlicher Macht geherrscht hat durch die Schuld des einen, wieviel mehr werden da alle, die die überschwenglich reiche Gnade und Gabe der Gerechtigkeit empfangen, in LebenskraftIn der Kraft des unvergänglichen Lebens. als Könige herrschen durch den einen Jesus Christus!
18Darum: wie eines Menschen Fehltritt für alle Menschen ein Strafurteil (des Todes) verschuldet hat: so bringt nun eines Menschen GehorsamstatChristi Opfertod. für alle Menschen einen Freispruch, der das Leben schenkt.
19Denn wie durch eines Menschen Ungehorsam alle Menschen Sünder geworden sind: so sollen nun durch eines Menschen Gehorsam alle Menschen Gerechte werden.
20Das Gesetz istBei dieser Entwicklung von Adam bis Christus. gleichsam durch eine Nebentür hereingekommen, damit sich Fehltritt auf Fehltritt häufe.Vgl. 4:15, 7:8, Ga 3:19. Wo sich aber die Sünde gehäuft, da ist auch der Strom der Gnade aufs höchste gestiegen.In Israel, wo das Gesetz herrschte, ist auch die Gnade überschwenglich reich offenbar geworden. Denn aus Israel ist der Messias, der Bringer der Gnade, hervorgegangen.
21Denn wie die Sünde Königin war im Machtgebiet des Todes: So soll nun die Gnade als Königin herrschen, indem sie die Gerechtigkeit verleiht, die zum ewigen Leben führt durch Jesus Christus, unseren Herrn.
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