1Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
2Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden,
20daß, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles kennt.
21Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, so haben wir Freimütigkeit zu Gott,
22und was irgend wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.
23Und dies ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesu Christi glauben und einander lieben, gleichwie er uns ein Gebot gegeben hat.
24Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm; und hieran erkennen wir, daß er in uns bleibt, durch den O. aus dem Geist, den er uns gegeben hat.
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