1Wir aber, die Starken, sind schuldig, die Schwachheiten der Schwachen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.
2Ein jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung.
3Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen."
13Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet
22Deshalb bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen.
23Nun aber, da ich nicht mehr Raum habe in diesen Gegenden und großes Verlangen, zu euch zu kommen, seit vielen Jahren
24falls ich nach Spanien reise…; denn ich hoffe, auf der Durchreise euch zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich euch zuvor etwas genossen Eig. mich teilweise an euch gesättigt habe.
25Jetzt aber reise ich nach Jerusalem im Dienste für die Heiligen.
26Denn es hat Macedonien und Achaja wohlgefallen, eine gewisse Beisteuer zu leisten für die Dürftigen unter den Heiligen, die in Jerusalem sind.
27Es hat ihnen nämlich wohlgefallen, auch sind sie ihre Schuldner. Denn wenn die Nationen ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden sind, so sind sie schuldig, ihnen auch in den leiblichen Eig. fleischlichen zu dienen.
28Wenn ich dies nun vollbracht und diese Frucht ihnen versiegelt habe, so will ich über Eig. durch euch nach Spanien abreisen.
29Ich weiß aber, daß, wenn ich zu euch komme, ich in der Fülle des Segens Christi kommen werde.
30Ich bitte euch aber, Brüder, durch unseren Herrn Jesum Christum und durch die Liebe des Geistes, mit mir zu kämpfen in den Gebeten für mich zu Gott,
31auf daß ich von den Ungläubigen O. Ungehorsamen in Judäa errettet werde, und auf daß mein Dienst für Jerusalem den Heiligen angenehm sei;
32auf daß ich durch den Willen Gottes mit Freuden zu euch komme und mich mit euch erquicke.
33Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen.
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