Jesaja 64 - Elberfelder 1871

1"O daß du die Himmel zerrissest, herniederführest, daß vor deinem Angesicht die Berge erbebten,

2wie Feuer Reisig entzündet, Feuer die Wasser wallen macht, um deinen Namen kundzutun deinen Widersachern: Damit die Nationen vor deinem Angesicht erzittern,

3indem du furchtbare Taten vollziehst, die wir nicht erwarteten; o daß du herniederführest, daß vor deinem Angesicht die Berge erbebten!

6Und wir allesamt sind dem Unreinen gleich geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten gleich einem unflätigen Kleide; und wir verwelkten allesamt wie ein Blatt, und unsere Missetaten rafften uns dahin wie der Wind.

7Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns vergehen lassen durch unsere Missetaten." - Eig. und uns zerrinnen lassen, indem du unseren Missetaten uns preisgabst

8"Und nun, Jehova, du bist unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände.

9Jehova, zürne nicht allzusehr, Eig. ganz und gar und gedenke nicht ewiglich der Missetat. Sieh, schau doch her, dein Volk sind wir alle!

10Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Einöde.

11Unser heiliges und herrliches Haus, worin unsere Väter dich lobten, ist mit Feuer verbrannt, und alle unsere Kostbarkeiten sind verheert.

12Willst du, Jehova, bei solchem O. trotzdem an dich halten? Willst du schweigen und uns ganz und gar niederbeugen?"

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