1Ich habe mit meinen Augen einen Bund gemacht,
24Wenn ich das Gold zu meiner Zuversicht gestellt, und zu dem feinen Golde gesagt habe: Mein Vertrauen! -
25wenn ich mich freute, daß mein Vermögen groß war, und daß meine Hand Ansehnliches erworben hatte;
26wenn ich die Sonne
33wenn ich, wie Adam, meine Übertretungen zugedeckt habe, verbergend in meinem Busen meine Missetat,
34weil ich mich fürchtete vor der großen Menge, und die Verachtung der Familien mich erschreckte, so daß ich mich still hielt, nicht zur Türe hinausging…
35O daß ich einen hätte, der auf mich hörte, -hier ist meine Unterschrift; der Allmächtige antworte mir! -und die Klageschrift, welche mein Gegner geschrieben!
36Würde ich sie nicht auf meiner Schulter tragen, sie mir umbinden als Krone?
37Ich würde ihm kundtun die Zahl meiner Schritte, würde ihm nahen wie ein Fürst.
38Wenn mein Acker über mich schreit, und seine Furchen allesamt weinen;
39wenn ich seinen Ertrag W. seine Kraft; wie 1. Mose 4,12 ohne Zahlung verzehrt habe, und die Seele seiner Besitzer aushauchen ließ:
40so mögen Dornen statt Weizen, und Unkraut statt Gerste hervorkommen! Die Worte Hiobs sind zu Ende.
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