Jesaja 13 - Elberfelder 1871

1Ausspruch über Babel, welchen Jesaja, der Sohn Amoz’, geschaut hat.

2Erhebet ein Panier auf kahlem Berge, rufet ihnen zu mit lauter Stimme, schwinget die Hand, daß sie einziehen in die Tore der Edlen!

3Ich habe meine Geheiligten entboten, auch meine Helden gerufen zu meinem Zorne, meine stolz Frohlockenden.

4Horch! ein Getümmel

19Und Babel, die Zierde der Königreiche, der Stolz des Hochmuts der Chaldäer, wird gleich sein der Umkehrung Sodoms und Gomorras durch Gott.

20Es wird in Ewigkeit nicht bewohnt werden, und keine Niederlassung mehr sein von Geschlecht zu Geschlecht; und der Araber wird dort nicht zelten, und Hirten werden dort nicht lagern lassen.

21Aber Wüstentiere werden dort lagern, und Uhus ihre Häuser füllen; und Strauße werden dort wohnen und Böcke d. h. wahrsch. bockgestaltige Dämonen; vergl. Kap. 34,14 ; 3. Mose 17,7 dort hüpfen;

22und wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern. Und seine Zeit steht nahe bevor, und seine Tage werden nicht verlängert werden.

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