Jeremia 47 - Elberfelder 1871

1Das Wort Jehovas, welches zu Jeremia, dem Propheten, geschah Im Hebr. wie Kap. 14,1 ;46,1 über O. wider die Philister, ehe der Pharao Gasa schlug.

2So spricht Jehova: Siehe, Wasser steigen herauf von Norden her und werden zu einem überschwemmenden Wildbach; und sie überschwemmen das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner. Und es schreien die Menschen, und alle Bewohner des Landes heulen,

3vor dem Schalle des Stampfens der Hufe seiner starken Rosse, vor dem Getöse seiner Wagen, dem Gerassel seiner Räder, -Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen vor Erschlaffung der Hände-

4wegen des Tages, der da kommt, um alle Philister zu zerstören und für Tyrus und Zidon jeden Hülfebringenden Überrest zu vertilgen. Denn Jehova zerstört die Philister, den Überrest der Insel O. des Küstengebietes Kaphtor.

5Kahlheit ist über Gasa gekommen, vernichtet ist Askelon, der Überrest ihres bezieht sich auf Gasa und Askelon Tales Eig. ihrer Talebene. Wie lange willst du dich ritzen? -

6Wehe! Schwert Jehovas, wie lange willst du nicht rasten? Fahre zurück in deine Scheide, halte dich ruhig und still!

7Wie sollte es rasten, da doch Jehova ihm geboten hat? Gegen Askelon und gegen das Gestade des Meeres, dorthin hat er es bestellt.

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