Hiob 37 - Elberfelder 1871

1Ja, darüber erzittert mein Herz und bebt auf von seiner Stelle.

2Höret, höret das Getöse seiner Stimme und das Gemurmel, das aus seinem Munde hervorgeht!

3Er sendet es aus unter den ganzen Himmel, und seinen Blitz bis zu den Säumen der Erde.

4Nach dem Blitze

14Nimm dieses zu Ohren, Hiob; stehe und betrachte die Wunder Gottes!

21Und jetzt sieht man das Licht nicht, welches leuchtet am Himmelsgewölbe; aber ein Wind fährt daher und reinigt dasselbe.

22Aus dem Norden kommt Gold: - Die Nordgegend galt bei den Alten als der Hauptsitz des Goldes um Gott ist furchtbare Pracht;

23den Allmächtigen, den erreichen wir nicht, den Erhabenen an Kraft; und das Recht und der Gerechtigkeit Fülle beugt er nicht. And. üb. gegen die Accente: erreichen wir nicht. Groß an Kraft und an Recht und an Fülle der Gerechtigkeit, bedrückt er nicht

24Darum fürchten ihn die Menschen; er sieht keine an, die weisen Herzens sind.

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