Habakuk 1 - Elberfelder 1871

1Der Ausspruch, welchen Habakuk, der Prophet, geschaut hat.

2Wie lange, Jehova, habe ich gerufen, und du hörst nicht! Ich schreie zu dir: Gewalttat! und du rettest nicht.

3Warum läßt du mich Unheil

12Bist du nicht von alters her, Jehova, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. Jehova, zum Gericht hast du es gesetzt, und, o Fels, zur Züchtigung es bestellt.

13Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal O. Unheil vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du Räubern S. die Anm. zu Jes. 21,2 zu, schweigst, wenn der Gesetzlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

14und machst die Menschen wie die Fische des Meeres, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat?

15Er hebt sie alle mit der Angel herauf, er zieht sie herbei mit seinem Netze und sammelt sie in sein Garn; darum freut er sich und jubelt.

16Darum opfert er seinem Netze und räuchert seinem Garne, denn durch sie ist sein Teil fett und seine Speise feist.

17Soll er deshalb sein Netz ausleeren, und beständig darauf ausgehen, Nationen schonungslos hinzumorden?

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