Psalm 16 - Elberfelder 1871

1Ein Gedicht Hebr. Miktam; der Sinn des Wortes ist zweifelhaft von David.Bewahre mich, Gott, El denn ich traue auf dich!

2Du, meine Seele, hast Viell. ist mit der alexandrin., syr. und lat. Übersetzung zu l.: Ich habe zu Jehova gesagt: Du bist der Herr; meine Güte reicht nicht hinauf zu dir. O. wie andere üb.: es gibt kein Gut (od. Glück) für mich außer dir

3Du hast zu den Heiligen gesagt, die auf Erden sind, und zu den Herrlichen: An ihnen ist alle meine Lust. Der hebr. Text ist fehlerhaft; wahrsch. ist zu l.: Und zu den Heiligen, die auf Erden sind: Das sind die Herrlichen, an denen alle meine Lust ist

4Viele werden der Schmerzen derer sein, die einem anderen nacheilen; ihre Trankopfer von Blut werde ich nicht spenden, und ihre Namen nicht auf meine Lippen nehmen.

5Jehova ist das Teil meines Erbes Eig. meines Anteils und meines Bechers; du erhältst mein Los.

6Die Meßschnüre sind mir gefallen in lieblichen Örtern; ja, ein schönes Erbteil ist mir geworden.

7Jehova werde ich preisen, der mich beraten hat, selbst des Nachts unterweisen mich meine Nieren.

8Ich habe Jehova stets vor mich gestellt; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.

9Darum freut sich mein Herz, und frohlockt meine Seele. W. Ehre, wie Ps. 7,5. And. l.: Zunge; vergl. Apg. 2,26 Auch mein Fleisch wird in Sicherheit ruhen.

10Denn meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, daß dein Frommer die Verwesung sehe.

11Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle Eig. Sättigung von Freuden ist vor deinem Eig. bei, mit deinem, d. h. unzertrennlich davon Angesicht, Lieblichkeiten in O. zu deiner Rechten immerdar.

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