1Du nun, mein Kind, sei stark
19Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit!
20In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.
21Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, Eig. sich von diesen wegreinigt, d. h. sich reinigt, in dem er sich von ihnen absondert so wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt, nützlich O. brauchbar dem Hausherrn, zu jedem guten Werke bereitet.
22Die jugendlichen Lüste aber fliehe; strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.
23Aber die törichten und ungereimten Streitfragen weise ab, da du weißt, daß sie Streitigkeiten erzeugen.
24Ein Knecht O. Sklave des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam,
25der in Sanftmut die Widersacher zurechtweist, O. unterweist ob ihnen Gott nicht etwa Buße gebe zur Erkenntnis der Wahrheit,
26und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels, die von ihm gefangen sind, für seinen W. für jenes; bezieht sich wahrscheinlich auf "Gott" v 25 Willen.
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