Richter 5 - Elberfelder 1871

1Und Debora und Barak, der Sohn Abinoams, sangen an selbigem Tage und sprachen:

2Weil Führer führten in Israel, weil freiwillig sich stellte das Volk, preiset Jehova!

3Höret, ihr Könige; horchet auf, ihr Fürsten! Ich will, ja, ich will Jehova singen, will singen und spielen

24Gesegnet vor Weibern sei Jael, das Weib Hebers, des Keniters, vor Weibern in Zelten gesegnet!

25Wasser verlangte er, Milch gab sie; in einer Schale der Edlen reichte sie geronnene Milch.

26Ihre Hand streckte sie aus nach dem Pflocke und ihre Rechte nach dem Hammer der Arbeiter; und sie hämmerte auf Sisera, zerschmetterte sein Haupt und zerschlug und durchbohrte seine Schläfe.

27Zwischen ihren Füßen krümmte er sich, fiel, lag da; zwischen ihren Füßen krümmte er sich, fiel; da, wo er sich krümmte, fiel er überwältigt.

28Durchs Fenster schaute aus Siseras Mutter und rief ängstlich durch das Gitter: warum zaudert sein Wagen zu kommen? Warum zögern die Tritte seiner Gespanne?

29Die Klugen unter ihren Edelfrauen antworten ihr, und sie selbst erwidert sich ihre Reden:

30Finden sie nicht, teilen sie nicht Beute? ein Mädchen, zwei Mädchen auf den Kopf eines Mannes? Beute an bunten Gewändern für Sisera, Beute an buntgewirkten Gewändern; zwei buntgewirkte Gewänder für den Hals der Gefangenen. - W. der Beute. And. l.: der Königin

31Also mögen umkommen alle deine Feinde, Jehova! aber die ihn lieben, seien wie die Sonne aufgeht in ihrer Kraft! -Und das Land hatte Ruhe vierzig Jahre.

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