1Der Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ein Lärmer; und jeder, der davon taumelt, wird nicht weise.
2Des Königs Schrecken ist wie das Knurren eines jungen Löwen; wer ihn gegen sich aufbringt, verwirkt sein Leben.
3Ehre ist es dem Manne, vom Streite abzustehen; wer ein Narr ist, stürzt sich hinein.
4Wegen des Winters
23Zweierlei Gewichtsteine sind Jehova ein Greuel, und trügerische Waagschalen sind nicht gut.
24Des Mannes Schritte hängen ab von Jehova; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen?
25Ein Fallstrick des Menschen ist es, vorschnell zu sprechen: Geheiligt! und nach den Gelübden zu überlegen.
26Ein weiser König zerstreut O. worfelt die Gesetzlosen und führt das Dreschrad über sie hin.
27Der Geist des Menschen ist eine Leuchte Jehovas, durchforschend alle Kammern des Leibes.
28Güte und Wahrheit behüten den König, und durch Güte stützt er seinen Thron.
29Der Schmuck der Jünglinge ist ihre Kraft, und graues Haar die Zierde der Alten.
30Wundstriemen scheuern das Böse weg, und Schläge scheuern die Kammern des Leibes.
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