Sprüche 10 - Elberfelder 1871

1Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Kummer.

2Schätze der Gesetzlosigkeit nützen nichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

3Jehova läßt die Seele des Gerechten nicht hungern, aber die Gier der Gesetzlosen stößt er hinweg.

4Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.

5Wer im Sommer einsammelt, ist ein einsichtsvoller Sohn; wer zur Erntezeit in tiefem Schlafe liegt, ist ein Sohn, der Schande bringt.

6Dem Haupte des Gerechten werden Segnungen zuteil, aber den Mund

23Dem Toren ist es wie ein Spiel, Schandtat zu verüben, und Weisheit zu üben dem verständigen Manne.

24Wovor dem Gesetzlosen bangt, das wird über ihn kommen, und das Begehren der Gerechten wird gewährt.

25Wie O. Sobald ein Sturmwind daherfährt, so ist der Gesetzlose nicht mehr; aber der Gerechte ist ein ewig fester Grund.

26Wie der Essig den Zähnen, und wie der Rauch den Augen, so ist der Faule denen, die ihn senden.

27Die Furcht Jehovas mehrt die Tage, aber die Jahre der Gesetzlosen werden verkürzt.

28Das Harren der Gerechten wird Freude, aber die Hoffnung der Gesetzlosen wird zunichte.

29Der Weg Jehovas ist eine Feste für die Vollkommenheit, aber Untergang für die, welche Frevel tun.

30Der Gerechte wird nicht wanken in Ewigkeit, aber die Gesetzlosen werden das Land nicht bewohnen.

31Der Mund des Gerechten sproßt Weisheit, aber die Zunge der Verkehrtheit wird ausgerottet werden.

32Die Lippen des Gerechten verstehen sich O. sind bedacht auf Wohlgefälliges, aber der Mund der Gesetzlosen ist Verkehrtheit.

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