Hiob 33 - Elberfelder 1871

1Nun aber, Hiob, höre doch meine Reden, und nimm zu Ohren alle meine Worte.

2Siehe doch, ich habe meinen Mund aufgetan, meine Zunge redet in meinem Gaumen.

3Meine Worte sollen die Geradheit meines Herzens sein, und was meine Lippen wissen, sollen sie rein heraussagen.

4Der Geist Gottes

14Doch in einer Weise redet Gott

19Auch wird er gezüchtigt mit Schmerzen auf seinem Lager und mit beständigem Kampf in seinen Gebeinen.

20Und sein Leben verabscheut das Brot, und seine Seele die Lieblingsspeise;

21sein Fleisch zehrt ab, daß man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;

22und seine Seele nähert sich der Grube, und sein Leben den Würgern.

29Siehe, das alles tut Gott El zwei-, dreimal mit dem Manne,

30um seine Seele abzuwenden von der Grube, daß sie erleuchtet werde von dem Lichte der Lebendigen.

31Merke auf, Hiob, höre mir zu; schweige, und ich will reden.

32Wenn du Worte hast, so antworte mir; rede, denn ich wünsche dich zu rechtfertigen.

33Wenn nicht, so höre du mir zu; schweige, und ich werde dich Weisheit lehren.

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