Hiob 20 - Elberfelder 1871

1Und Zophar, der Naamathiter, antwortete und sprach:

2Darum geben meine Gedanken mir Antwort, und deswegen bin ich innerlich erregt:

3Eine Zurechtweisung, mir zur Schande, höre ich; aber mein Geist antwortet mir aus meiner Einsicht.

4Weißt du dieses, daß von jeher, seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,

5der Jubel der Gesetzlosen kurz und die Freude des Ruchlosen für einen Augenblick war?

6Stiege auch seine Höhe bis zum Himmel hinauf, und rührte sein Haupt an die Wolken:

7gleich seinem Kote vergeht er auf ewig; die ihn gesehen haben, sagen: Wo ist er?

8Wie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird hinweggescheucht wie ein Nachtgesicht.

9Das Auge hat ihn erblickt und sieht ihn nimmer wieder, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr.

10Seine Kinder müssen die Armen begütigen,

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