Habakuk 2 - Elberfelder 1871

1Auf meine Warte will ich treten und auf den Turm mich stellen, und will spähen, um zu sehen, was er mit mir reden wird, und was ich erwidern soll auf meine Klage

15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem du deinen Zorn beimischest And. üb. mit veränderten Vokalen: indem du deinen Schlauch ausgießest, und sie auch trunken machst, um ihre Blöße anzuschauen!

16Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten Jehovas wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.

17Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken, und die Zerstörung der Tiere, welche sie nämlich die Tiere in Schrecken setzte and. l.: wird dich in Schrecken setzen :wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.

18Was nützt ein geschnitztes Bild, daß sein Bildner es geschnitzt hat? ein gegossenes Bild, und welches Lügen lehrt, daß der Bildner seines Bildes darauf vertraut, um stumme Götzen zu machen?

19Wehe dem, der zum Holze spricht: Wache auf! zum schweigenden Steine: Erwache! Er sollte lehren? siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern.

20Aber Jehova ist in seinem heiligen Palast-schweige O. still vor ihm, ganze Erde!

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