1An den Flüssen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.
2An die Weiden in ihr hängten wir unsere Lauten.
3Denn die uns gefangen weggeführt hatten, forderten daselbst von uns die Worte eines Liedes, und die uns wehklagen machten,
7Gedenke, Jehova, den Kindern Edom den Tag Jerusalems, die da sprachen: Entblößet, entblößet sie bis auf ihre Grundfeste! Vergl. Obadja 1,11 usw.
8Tochter Babel, du Verwüstete! Viell.: zu verwüstende Glückselig, der dir dasselbe vergilt, was du uns getan hast!
9Glückselig, der deine Kindlein ergreift und sie hinschmettert an den Felsen!
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