Sprüche 14 - Elberfelder 1871

1Der Weiber Weisheit baut ihr Haus, und ihre Narrheit reißt es mit eigenen Händen nieder.

2Wer in seiner Geradheit wandelt, fürchtet Jehova; wer aber in seinen Wegen verkehrt ist, verachtet ihn.

3Im Munde des Narren ist eine Gerte des Hochmuts; aber die Lippen der Weisen, sie bewahren sie.

4Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein; aber viel Ertrag ist durch des Stieres Kraft.

5Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge spricht Lügen aus.

6Der Spötter sucht Weisheit, und sie ist nicht da; aber für den Verständigen ist Erkenntnis leicht.

7Geh hinweg von einem törichten Manne und bei wem du nicht Lippen der Erkenntnis merkst.

8Die Weisheit des Klugen ist, auf seinen Weg zu merken, und die Narrheit der Toren ist Betrug.

9Die Schuld spottet der Narren,

24Der Weisen Krone ist ihr Reichtum; die Narrheit der Toren ist Narrheit.

25Ein wahrhaftiger Zeuge errettet Seelen; wer aber Lügen ausspricht, ist lauter Trug.

26In der Furcht Jehovas ist ein starkes Vertrauen, und seine

30Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben, aber Ereiferung O. Eifersucht ist Fäulnis der Gebeine.

31Wer den Armen bedrückt, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer aber des Dürftigen sich erbarmt, ehrt ihn.

32In seinem Unglück wird der Gesetzlose umgestoßen, aber der Gerechte vertraut S. die Anm. zu Ps. 2,12 auch in seinem Tode.

33Die Weisheit ruht im Herzen des Verständigen; aber was im Inneren der Toren ist, tut sich kund.

34Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist der Völker Schande.

35Des Königs Gunst wird dem einsichtigen Knechte zuteil; aber der Schändliche wird Gegenstand seines Grimmes sein.

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